Die Schweiz begegnet geflüchteten Menschen aus der Ukraine mit viel Solidarität und Hilfeangeboten. Der solidarische Umgang mit und die Offenheit gegenüber geflüchteten Ukrainer:innen zeigt auf, wie sich die Schweiz gegenüber geflüchteten Menschen verhalten kann und soll. Gleichzeitig zeigt sich darin, wie ungleich geflüchtete Menschen behandelt werden, abhängig von Herkunft und Hautfarbe. «Wir alle sind Bern» fordert Solidarität mit allen geflüchteten Menschen. Ein solidarisches Bern für alle die hier sind und alle die noch kommen werden.
In den letzten Wochen wurde diese Thematik von verschieden Medien und Organisationen aufgegriffen und diskutiert. Wir möchten deshalb auf verschieden Artikel zu dieser Thematik aufmerksam machen:
Journal B: «Warum erhalten wir nicht diese Möglichkeiten?»
Republik: «Diesmal haben sie blaue Augen»
Beobachter: «Grosse Solidarität – und danach?»
WOZ: «Warum erhalten wir nicht diese Möglichkeiten?»
Positionspapier vom Solinetz
Autonome Schule Zürich: «Gegen Kriegstreiberei – für die Aufnahme ALLER Geflüchteten»
SRF: «Rassismus spielt eine Rolle. Und die Logik des Kalten Krieges»
Reformiert: «Solidarität, die der Standard sein sollte»
Blick: «Wir verlangen die gleiche Behandlung für aller Geflüchteten»
Petition «Wir bleiben im Biel», die die Gleichbehandlung aller Geflüchteten fordert und dass die Menschen vom Rückkehrzentrum in Bötzingen in Biel bleiben können.
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